Immobilien: Substanz schlägt Geld

Der Euro verliert an Wert, die Zinsen sinken. Sind Immobilien die bessere Geldanlage? 33 Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Schuldenberge, Staatspleiten, Geldentwertung, Minizinsen, Aktiencrash, Währungsreformen, Enteignung – die Liste der Grausamkeiten lässt sich fortsetzen.

Ob bei solchen Szenarien Substanzwerte wie das selbst genutzte Eigenheim oder die vermietete Eigentumswohnungnicht die bessere Geldanlage sind? Viele haben die Frage für sich längst mit Ja beantwortet. Eine Analyse der LBS offenbart, dass in den westlichen Bundesländern der Eigentümer-Anteil von Etagenwohnungen in den letzten 25 Jahren von 15 auf 22 Prozent angestiegen ist. In Ostdeutschland hat sich die Eigentumswohnungsquote binnen 15 Jahren von neun auf 17 Prozent fast verdoppelt.

Doch nicht nur Krisen jagen Geldbesitzer in Betongold. Das Faible für Immobilien ist zeitlos: Nach einer Allianz-Umfrage fühlen sich 95 Prozent der Immobilienbesitzer wohl mit ihrer Kaufentscheidung. Und 86 Prozent halten ihr Eigenheim für eine sichere Geldanlage, Tendenz steigend. Weitere Mieter stehen in den Startlöchern: Laut einer Comdirect-Umfrage halten 53,5 Prozent den Zeitpunkt für günstig, in eine Immobilie zu investieren. Die wichtigsten Fragen, die beim Kauf zu klären sind.

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